• CALLIOPE MINI – "DER KLEINE COMPUTER FÜR GROSSE IDEEN"

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            Im Zuge von Digitaler Grundbildung konnte die 3e Klasse, mit ihrem Lehrer Hr. Muigg Hebert, in die Welt des Programmierens eintauchen. 

            Dabei wurde fleißig mit dem Calliope Mini gearbeitet.

            Den Schüler:innen machte es sehr viel Spaß. Im "Binary Code" würde man aber eher: 1000110 1110101 1101110 (FUN) schreiben :)

            Text und Foto: M. Fadum

          • Silber bei den Ski Alpin Bundesmeisterschaften in Mellau! 🥈

          • Die Sportmittelschule Imst holt Silber bei den Ski Alpin Bundesmeisterschaften in Mellau!

            Die österreichischen Schul-Olympics Ski Alpin Bundesmeisterschaften 2023/2024 fanden kürzlich in Mellau/Vorarlberg statt und erwiesen sich als voller Erfolg.Mit 146 Teilnehmenden aus dem ganzen Land und 31 Schulteams der Unter- und Oberstufe, begleitet von 40 Betreuungspersonen, war das Event ein beeindruckendes Zeugnis für die Talente und den Enthusiasmus junger Skifahrerinnen und Skifahrer.

            In einem packenden Wettkampf zeigten die jungen Athletinnen und Athleten ihr Können auf der Piste, wobei die Sportmittelschule Imst mit einem starken Auftritt beeindruckte.Das Team aus Imst stellte fünf talentierte Skifahrer (Theo Juen, Albert Pfeifer, Luis Stecher, Samuel Thöni und Noah Winkler), die sich in verschiedenen Disziplinen bewährten und schließlich den hervorragenden 2. Platz erreichten.

            Unsere Sportler verpassten das Siegerpodest nur knapp um 11 Hundertstelsekunden, auf dem dieses Jahr das Team aus der Steiermark triumphierte.Ein besonderer Dank gilt den Eltern für ihre herausragende Unterstützung der Schüler während der Rennen, der Bildungsdirektion Vorarlberg für die Organisation des Events sowie dem Skiclub Mellau für die erstklassige Präparation der Rennstrecke. 

            Die Schul-Olympics Ski Alpin Bundesmeisterschaften 2023/24 waren zweifellos ein Höhepunkt im Kalender junger Skifahrerinnen und Skifahrer und ein Beispiel für den Teamgeist und die sportliche Leidenschaft.

            Wir gratulieren herzlich! 

          • Alpinarium in Galtür

          • In den vergangenen Wochen haben sich die Erstklässler intensiv mit dem Thema Lawinen auseinandergesetzt. Dabei wurde auch das tragische Lawinenunglück von 1999 in Galtür thematisiert. Ein Besuch vor Ort am 14. März bot den Schüler:innen der 1e und 1s Klasse einen authentischen Einblick. Das Alpinarium erinnert an die Opfer der Sonnenberglawine und symbolisiert gleichzeitig Hoffnung und Perspektiven für die Gemeinde Galtür. Das Gebäude selbst besticht durch seine einzigartige Architektur und ist ein Bestandteil der 345 Meter langen und 19 Meter hohen Lawinenschutzmauer. Die Schüler:innen erkundeten das Leben im hochalpinen Raum mit allen Sinnen: Die Ausstellungsräume vermittelten ihnen die Verbundenheit mit der Natur durch Stein, Fels, Eis, Schnee und Wasser. In der Führung ging es nicht nur um das Unglück, sondern auch um Wissenswertes über das Leben im alpinen Raum. Die Schüler:innen lernten über das Klima, die Flora und Fauna und erfuhren von der Besonderheit der Enzianwurzel sowie von der Geschichte der Schwabenkinder. Von der Dachterrasse aus genossen sie einen beeindruckenden Rundumblick auf Galtür und die umliegenden Berge. Unsere Guides Margot und Andrea vermittelten die Inhalte äußerst anschaulich und lebensnah. Die Kinder waren begeistert und empfanden den Ausflug als äußerst lohnenswert.

            Text und Bild: M. Pfausler 

          • Das Schicksal der Schwabenkinder – Freiarbeit im Deutschunterricht

          • Im Deutschunterricht der 3s Klasse wurde die ergreifende Klassenlektüre "Hungerweg: Das Schicksal der Schwabenkinder" von Othmar Franz Lang gelesen. Im Anschluss daran vertieften die Schüler:innen ihre Kenntnisse durch eine Freiarbeit, die sie dazu anregte, verschiedene Aspekte des Themas zu erkunden. Die Schüler:innen lasen einen Zeitungsartikel, der die Zustände am Kindermarkt in Ravensburg beschrieb. Zudem verfassten sie Briefe, die das Heimweh, die Angst und den Alltag eines Schwabenkindes zum Ausdruck brachten. Des Weiteren versuchten sie mithilfe von Karten den beschwerlichen Marsch über die Alpen ins gelobte Schwabenland, den Kinder und Jugendliche aufgrund bitterer Armut bewältigen mussten, zu rekonstruieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Freiarbeit war auch die Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Definition von Kinderarbeit in der heutigen Zeit.

            Text und Bild: M. Pfausler