• Kletterwoche Arco

      • im Mai war es endlich so weit. Im vollgepackten Bus fahren wir Montag früh los nach Arco. Bleiben werden wir bis Freitag. Am Programm steht Felsklettern, Klettersteiggehen und Dolce Vita. Wie es uns dabei gegangen ist, erfährt ihr aus Ausschnitten unserer Tagebücher:

         

         

         

         

      • Erlebnis Klettersteig (Felix, Raphael, Martin und Josef)

      • In Arco waren wir in 2 Klettersteigen und 4 Klettergärten. Ein besonderes Highlight war der Klettersteig „Ferrata Rio Salagoni“, welcher mit einer spektakulären Wegführung durch eine Schlucht führte. 

        Hierbei parkte man mitten in der Pampa und wanderte über einen Zustieg von etwa 5 Minuten zum Anfang der Via Ferrata.

        Man folgte dem Drahtseil immer an der linken Seitenwand langsam die Schlucht hinauf. Bald darauf wechselten wir nach rechts. Es war sehr spannend, wie der Klettersteig sich mit stetigem Anstieg die Schlucht entlang wand. Schließlich wurde die Klamm immer weiter und bald brauchte es kein Drahtseil mehr und die Route glich einem Wanderweg, der in Serpentinen den Hang führte. Dort fanden wir einige Blindschleichen und sogar eine Schlange. 

         Auch der Collodri-Klettersteig war ein tolles Erlebnis. Bei dieser Tour starteten wir beim Parkplatz in Riva del Garda. Über einen kurzen Zustieg kamen wir zum Startpunkt. Der Klettersteig war allerdings nicht viel schwerer als dieser und einer guten Stunde mit viel Panorama waren wir am Ende der Ferrata, wo wir mit ein paar grinsenden Ziegen auf die anderen warteten. 

        Als diese schließlich ankamen, stiegen wir gemeinsam zum Collodri-Gipfelkreuz auf, wo wir einige Fotos machten.

        Schließlich wanderten wir über einen Waldweg und später einer Straße hinunter ins Tal nach Arco, wo wir in der Altstadt etwas kaufen durften.

         

      • Schlendern in Arco und Riva del Garda (Hannah, Lara, Loreen, David)

      • Arco

        In Arco aßen wir Eis und wir gingen in die Kirche. Dort zündete ein Junge aus unserer Klasse eine Kerze an. Pizza aßen wir und manche aus unserer Klasse spritzten sich gegenseitig mit Wasser an. Wir hatten auch Zeit eine Shoppingtour zu machen.  Das Städtchen hat uns sehr gut gefallen .

        Riva del Garda

        In Riva del Garda gingen wir im kalten Wasser schwimmen, aber manche Angsthasen trauten sich nicht ins Wasser. Wir haben Eis gegessen und sind durch die Stadt spaziert. Die meisten haben Nudeln eingekauft 😉. Den Uhrturm in der Altstadt haben wir ebenfalls angeschaut. Auf Kiechl`s Idee machten wir mitten am Platz einen Flashmob. Es war irgendwie peinlich aber auch lustig.

        Unterkunft (Judith, Chiara, Lisa, Aliyah)

        Die Zimmer vom Hotel Campangnola war sehr sauber und die Betten waren weich. Es gab zum Vergnügen einen kalten und erfrischenden Pool, 2 Trampoline, Hüpfburgen die leider nicht aufgeblasen waren, einen Spielplatz für kleine Kinder, einen Basketballkorb, ein Gym für die großen und einen Wellnessbereich. Am Abend sprangen wir als Erfrischung in den Pool, wenn uns kalt wurde rannten wir nasser ins Trampolin, um uns aufzuwärmen. Am Mittag gab es immer Nudeln die gar nicht so schlecht schmeckten, am Abend servierten sie uns immer köstliches Fleisch. Ein Dessert gab es natürlich auch.

      • Erlebnis Klettergärten (Felix, Raphael, Martin, Josef)

      • Schon der erste Klettergarten in Arco am Dienstag war ein Genuss. Zuerst parkte man eher in der Pampa, weshalb wir öfters dachten, wir hätten uns verirrt. Über einen „Zustieg“ von anderthalb Kilometern, welcher zuerst über einen Schotterweg und dann über einen Waldweg führte. Kaum waren wir bei dem Klettergarten angekommen, konnten wir uns ein Staunen nicht verkneifen. Die Wand, welche sich ungefähr 10-15 Meter in die Sonne reckte, war am Fuß von malerischen Laubbäumen umsäumt. Hier reichte die Schwierigkeit immerhin von 3b bis 7a.

        Es war ein traumhafter Tag und der Klettergarten gefiel uns sehr gut, da er nicht soviel Hitze speicherte, man sich am Top aber trotzdem in der Sonne aalen hätte können.

        Ein weiterer Highlight war der Klettergarten der Nago hieß.  Dorthin zu gehen, dauerte eine viertel Stunde und außerdem lag dieser Ort zum Klettern mitten in der Pampa. In diesem gab es von Schwierigkeit 3b – 7b alles und der Fels war super. Dieser Ort ist sehr ruhig und wir konnten viele aufregende Dinge erleben.

      • Unterkunft (Judith, Chiara, Lisa, Aliyah)
      • Unterkunft (Judith, Chiara, Lisa, Aliyah)

      • Die Zimmer vom Hotel Campangnola war sehr sauber und die Betten waren weich. Es gab zum Vergnügen einen kalten und erfrischenden Pool, 2 Trampoline, Hüpfburgen die leider nicht aufgeblasen waren, einen Spielplatz für kleine Kinder, einen Basketballkorb, ein Gym für die großen und einen Wellnessbereich. Am Abend sprangen wir als Erfrischung in den Pool, wenn uns kalt wurde rannten wir nasser ins Trampolin, um uns aufzuwärmen. Am Mittag gab es immer Nudeln die gar nicht so schlecht schmeckten, am Abend servierten sie uns immer köstliches Fleisch. Ein Dessert gab es natürlich auch.

    • Ein bisschen Klatsch und Tratsch (Nicolai, Mathias, Johannes, Leo):

    • „Frau Klotz ähhm Falkner“

      Frau Falkner die früher Frau Klotz hieß fuhr auch mit und immer wenn Herr Hell „ Frau Klotz“ zu Frau Falkner sagte musste er 10 Liegestütze machen. Dies passierte recht oft.   

      „Die zehn Zwacken“ 

      Lisa G. kam in ein Zimmer von M, N, J und verlangte von Johannes V. zehn Euro, da er ihre Uhr während dem Football spielen unabsichtlich beschädigte. Nicolai und Matthias gingen aus dem Zimmer um in den Pool zu springen. Daraufhin nahm Johannes zehn Euro aus Nicolais Geldbörse. Johannes gab Lisa die Zehn Zwacken und ging wieder. Als Nicolai und Matthias wieder zurück kamen fragte  Nicolai  Johannes wo seine zehn Euro sind. Johannes antwortete das er sie Lisa gegeben hat um den Uhrschaden zu flicken. Nicolai ging zornig zu den Mädchen und holte sein Geld zurück.

      Dann kam Lisa wieder ins Zimmer und verlangte wieder das Geld. Johannes gab letztendlich Lisa fünf Euro zurück. 

       

      „Teurer Einkauf“

      Der 11 Jährige L. ging in der Innenstadt Arcos shoppen. Er fand im Salewa Store ein cooles Leiberl das ihm gut stand also ging er zur Kassa und kaufte es. Er zahlte mit einem hunderter und bekam 30 Euro zurück. Erst im Nachhinein wurde im Bewusst das er zu viel für ein T-Shirt ausgegeben hatte und wollte es wieder zurückgeben. Die Kassiererin nahm es aber nicht mehr zurück.. Am nächsten Tag ging Leo mit dem Lehrer in den Laden und  bekam das Geld zurück.