Materialien: Tape-Aquarell-Bleistift
Fotos: C. Zangerl
Materialien: Tape-Aquarell-Bleistift
Fotos: C. Zangerl
In den vergangenen Wochen haben sich die Erstklässler intensiv mit dem Thema Lawinen auseinandergesetzt. Dabei wurde auch das tragische Lawinenunglück von 1999 in Galtür thematisiert. Ein Besuch vor Ort am 14. März bot den Schüler:innen der 1e und 1s Klasse einen authentischen Einblick. Das Alpinarium erinnert an die Opfer der Sonnenberglawine und symbolisiert gleichzeitig Hoffnung und Perspektiven für die Gemeinde Galtür. Das Gebäude selbst besticht durch seine einzigartige Architektur und ist ein Bestandteil der 345 Meter langen und 19 Meter hohen Lawinenschutzmauer. Die Schüler:innen erkundeten das Leben im hochalpinen Raum mit allen Sinnen: Die Ausstellungsräume vermittelten ihnen die Verbundenheit mit der Natur durch Stein, Fels, Eis, Schnee und Wasser. In der Führung ging es nicht nur um das Unglück, sondern auch um Wissenswertes über das Leben im alpinen Raum. Die Schüler:innen lernten über das Klima, die Flora und Fauna und erfuhren von der Besonderheit der Enzianwurzel sowie von der Geschichte der Schwabenkinder. Von der Dachterrasse aus genossen sie einen beeindruckenden Rundumblick auf Galtür und die umliegenden Berge. Unsere Guides Margot und Andrea vermittelten die Inhalte äußerst anschaulich und lebensnah. Die Kinder waren begeistert und empfanden den Ausflug als äußerst lohnenswert.
Text und Bild: M. Pfausler
Im Deutschunterricht der 3s Klasse wurde die ergreifende Klassenlektüre "Hungerweg: Das Schicksal der Schwabenkinder" von Othmar Franz Lang gelesen. Im Anschluss daran vertieften die Schüler:innen ihre Kenntnisse durch eine Freiarbeit, die sie dazu anregte, verschiedene Aspekte des Themas zu erkunden. Die Schüler:innen lasen einen Zeitungsartikel, der die Zustände am Kindermarkt in Ravensburg beschrieb. Zudem verfassten sie Briefe, die das Heimweh, die Angst und den Alltag eines Schwabenkindes zum Ausdruck brachten. Des Weiteren versuchten sie mithilfe von Karten den beschwerlichen Marsch über die Alpen ins gelobte Schwabenland, den Kinder und Jugendliche aufgrund bitterer Armut bewältigen mussten, zu rekonstruieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Freiarbeit war auch die Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Definition von Kinderarbeit in der heutigen Zeit.
Text und Bild: M. Pfausler
Im Unterrichtsfach Technik und Design zeigten die Erstklässler Kreativität und Fingerspitzengefühl, indem sie ein Mobile aus Balsaholz gestalteten. Zuerst brachten sie das Holz mithilfe von verschiedenen Sägen in Form, anschließend verzierten und beschrifteten sie es. Mit Lederbändern wurden die einzelnen Teile verbunden. Ein echter Hingucker!
Text und Bild: M. Pfausler
Termin: Dienstag, 9. April 2024
Ort: Kletterzentrum Imst, Am Raun 25, 6460 Imst
Zeitplan: bis 09:00 Uhr: Anreise (eigene Organisation)
08:45 Uhr – 09:15 Uhr: Registrierung
09:30 Uhr: Vorklettern der Boulder
09:35 Uhr – ca. 14:00 Uhr: Bewerb
anschließend: Siegerehrung
Teilnahmeberechtigt:
Alle Schülerinnen und Schüler der Unterstufe (5. – 8.) Schulstufe und der
Oberstufe (9. – 12. Schulstufe), jedoch keine SchülerInnen und Schüler der
Abschlussklassen.
Die Schülerinnen und Schüler müssen ab Beginn des Schuljahres 2023/2024 sowie
zum Zeitpunkt der Veranstaltung die gemeldete Schule besuchen und die betreuende Begleitperson muss dem
Lehrkörper der teilnahmeberechtigten Schule angehören.
Mannschaftsgröße: Jede Mannschaft besteht aus vier Schüler/innen (m, w, mixed – jegliche
geschlechtliche Zusammensetzung der Mannschaft ist möglich)
Kategorien: Unterstufe 1: 5. und 6. Schulstufe
Unterstufe 2: 7. und 8. Schulstufe
Oberstufe: 9. – 12. Schulstufe
Ein Mix aus verschiedenen Kategorien ist nicht erlaubt!
Pro Schule dürfen jeweils 2 Teams in jeder Kategorie starten.
Anmeldeschluss: Mittwoch 05. April 2023
Anmeldung: www.tiroler-schulsport.at
Weitere Informationen: Sportmittelschule Imst
Dir. Mag. Jürgen Kiechl
Tel: 05412 66855 31
Mobil: 0680 2196725
Mail: direktion@sportms-imst.tsn.at
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